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Pressemitteilung

Der Neue

Er ist schon 114 Tage im Amt, aber erst am Dienstagvormittag stellte sich der neue Caritas-Direktor Ansgar Funcke der Öffentlichkeit vor. Der 47 Jahre alte Bankkaufmann und Sozialpädagoge ist Nachfolger von Werner Veith, der im April in den Ruhestand ging.

Erschienen am:

29.07.2014

Herausgeber:
Darmstädter Echo
64293 Darmstadt
  • Beschreibung
Beschreibung

Ansgar Funcke  

Angar Funcke ist Bankkaufmann, Sozial-Pädagoge und jetzt neben Franz-Josef Kiefer Direktor des Caritasverbandes Darmstadt. 

 

Er ist schon 114 Tage im Amt, aber erst am Dienstagvormittag stellte sich der neue Caritas-Direktor Ansgar Funcke im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vor. Der 47 Jahre alte Bankkaufmann und Sozialpädagoge ("mein persönliches Duales System") ist Nachfolger von Werner Veith, der im April in den Ruhestand ging. Funcke stammt aus dem Ruhrgebiet, wo seine Frau mit den beiden Kindern noch immer wohnt. Obwohl er aus Gladbeck im Kreis Recklinghausen kommt, schlägt sein Herz eher für den Tusem Essen (Handball) als für Schalke 04 (Fußball). Nach diversen beruflichen Stationen leitete er dort zuletzt einen kleineren Caritasverband mit 600 Mitarbeitern.

In Darmstadt teilt er sich den Geschäftsführerposten mit Franz-Josef Kiefer. Seit zehn Jahren gibt es im Caritasverband mit seinen rund 1000 Mitarbeitern, den Sozialstationen, gemeindepsychiatrischen Zentren, Tageskliniken und sonstigen Institutionen diese Doppelspitze. Sie soll "Vertretungssicherheit gewährleisten", sagt Franz-Josef Kiefer, wenn einer im Urlaub ist oder falls einer mal krank wird.

Ansgar Funcke lockte zum einen die Größe des Darmstädter Verbandes, der außer der Stadt auch die Landkreise Darmstadt-Dieburg, Bergstraße und Odenwald abdeckt. "Zum anderen ist es einer der innovativsten", stellt er fest. Tatsächlich weist die Darmstädter Caritas eine Reihe von Modellprojekten auf: Sei es die Qualifizierung und Einstellung sozialversicherungspflichtiger Mitarbeiter aus dem früheren Klientenkreis, die Einrichtung von Alten-WGs im Ortskern wie in Einhausen, der Betrieb eines Hotels mit Psychiatrieerfahrenen wie in Lorsch oder die Integrierte Versorgung von Menschen, die schon beim ersten Anzeichen einer seelischen Erkrankung in die Krisenpension kommen können und von dort aus sofort in entsprechende Hilfsangebote weitervermittelt werden - ohne den zeitraubenden Umweg in einer Psychiatrie und so, dass die bestehenden Familien- und

Arbeitsstrukturen erhalten bleiben, denn sie sind stabilisierende Faktoren. Neuestes Konzept ist die Anstellung von kranken Menschen, die wie Zeitarbeiter in normalen Betrieben arbeiten, ohne dass die Betriebe allerdings das unternehmerische Risiko eingehen, einen schwerbehinderten Menschen nicht mehr loswerden zu können, wenn das Verhältnis aus irgendeinem Grund nicht passt.

Darmstadt-Neuling Ansgar Funcke sieht seinen Arbeitsschwerpunkt in der Erarbeitung weiterer "guter Lösungen mit geringem Aufwand", wie er sagt. Nämlich, ganz Bankkaufmann: "Für eine Win-Win-Situation für Mensch und Kostenträger."

 

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